Kurkuma Superfood - Ihr unabhängiger Ratgeber

Kurkuma unterstützt die Therapie von Galle und Leber

Leber- und Gallenerkrankungen können sich auf vielfältigste Weise äußern. Stechender Bauchschmerz, das Erbrechen gelber Flüssigkeit, die Unverträglichkeit von fetthaltigen Lebensmitteln und Appetitlosigkeit sind einige der zahlreichen Symptome. Etwa fünf Millionen Deutsche leiden an einer Erkrankungen der Galle und Leber. Tendenz steigend. Denn fetthaltiges Essen, ein starker Alkoholkonsum, Stress und andere Umstände können diese Erkrankungen begünstigen. Aber auch die Genetik spielt eine entscheidende Rolle.

Zumeist werden Gallen- und Leberbeschwerden mit schulmedizinischen Maßnahmen und Medikamenten therapiert. Wer aber auch chemische Substanzen verzichten möchte, der sollte auf die Wundermittel der traditionellen, indischen Medizin zurückgreifen, allem voran Kurkuma. Die gelbe Knolle ist dazu in der Lage, die Lipidspaltung und die Ausschüttung von Gallensaft anzuregen und den Körper so zu entgiften. Und das ganz ohne Nebenwirkungen.

Entstehung von Beschwerden der Galle und Leber

Bei der Fettverdauung spielen Galle und Leber eine signifikante Rolle, da der in der Leber produzierte Gallensaft die Lipide in ihre Bestandteile zerlegt und die Verdauung im Allgemeinen anregt. Während die Leber den Gallensaft produziert, ist es die Aufgabe der Galle, den Gallensaft wie ein Behälter aufzunehmen und bei Bedarf ausschütten. Das vorhandene Volumen beträgt rund 70 Milliliter. Ist die Verdauung im Gange, so wird der Gallensaft freigesetzt. Dieser gelangt in den Zwölffingerdarm und unterstützt dort die Freisetzung von Nährstoffen in der Nahrung. Die Leber nimmt hingegen die Fette und das Zucker auf und filtert Giftstoffe.

Unterschiedliche Erkrankungen können die Funktionen dieser beiden Organe einschränken. Bei der Gallenblase führen oftmals eine Entzündung, Gallensteine oder funktionelle Störungen dafür, dass zu wenig Gallensaft ausgeschüttet und die Verdauung gehemmt wird. Bei der Leber sind vor allem die Zirrhose, Tumore oder ein Reizdarmsyndrom ursächlich für eine verminderte Gallensaftproduktion. Betroffene leiden zumeist unter starken Bauchschmerzen und Beschwerden beim Stuhlgang.

Leber und Galle Kurkuma

So hilft Kurkuma Gallen- und Leberbeschwerden

Verantwortlich für seine vielseitige Wirkung sind die Inhaltsstoffe des Kurkumas. Insbesondere dem Curcumin werden zahlreiche gesundheitsfördernde Effekte zugeschrieben. So ist es in der Lage, die Produktion des Gallensaftes und dessen Ausschüttung zu erhöhen. Kurkuma wirkt sich so stark auf die Gallenproduktion aus, dass langfristig eine verbesserte Verdauung von Fetten, eine gesündere Darmflora und eine Entkrampfung der Muskelfasern die Folge sind. Dadurch können Beschwerden des Magen-Darm-Traktes im Allgemeinen gelindert werden.

Gleichzeitig haben zahlreiche Versuche an menschlichen und tierischen Probanden nachgewiesen, dass eine regelmäßige Behandlung mit Kurkuma die Streuung vorhandener Gallen- und Lebertumore eingrenzen kann. Ebenso hilft es dabei, Resistenzen gegenüber der Strahlentherapie zu reduzieren. Noch effizienter ist aber die präventive Behandlung, da die gelbe Wurzel das Immunsystem nachhaltig stärkt und aktiv gegen die Mutation von gesunden Zellen vorgeht.

Fazit: wirksame Hilfe bei Problemen mit Galle und Leber

Gallen- und Lebererkrankungen können sich sehr unterschiedlich äußern. Im Großen und Ganzen führen diese Erkrankungen aber langfristig dazu, dass die beiden Organe ihre Funktionen stark einschränken. Zur Behandlung werden üblicherweise chemische Mittel verschrieben. Alternativ ist aber auch Kurkuma präventiv oder behandlungsbegleitend zu empfehlen. Denn es wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern lindert auch die Symptome der Beschwerden und beschleunigt die Genesung. Bereits wenige Milligramm täglich sind für einen Behandlungserfolg ausreichend. Bei vorliegenden Erkrankungen konsultieren Sie vorher Ihren Arzt.

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