Ingwer, der kleine Bruder des Kurkuma? Tatsächlich gibt es viele Ähnlichkeiten, nicht nur biologisch, sondern auch bei vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften. Auf dieser Seite lesen Sie:
Welchen gesundheitlichen Nutzen hat die gelbe „Wunderknolle“?
Welche Nebenwirkungen gibt es?
In welcher Form kann man sie zu sich nehmen?
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Ingwer gehört wie Kurkuma und Kardamon zur botanischen Familie Zingiberaceae. Von Indien über China bis nach Griechenland und Rom wurde die Wurzel bereits vor Hunderten von Jahren als kulinarisches und medizinisches Gewürz verehrt. Die Römer importierten es als Erste aus China, in der Mitte des 16. Jahrhunderts erhielt Europa jedes Jahr insgesamt mehr als 2.000 Tonnen der wirksamen Wurzelknolle aus Ostindien. Zu den führenden kommerziellen Produzenten von Ingwer gehören jetzt Jamaika, Indien, Fidschi, Indonesien und Australien. Lebkuchen, Ginger Ale und kandierter oder eingelegter Ingwer sind alles bekannte Produkte. Aber es ist mehr als ein Gewürz – seine medizinischen Eigenschaften wurden im Laufe der Jahrhunderte geschätzt und verwendet.
Inhaltsstoffe
Aktive Verbindungen in Ingwer umfassen Gingerol, Shogaol, Paradol, Zingeron, Zerumbon, 1-Dehydro-(10)-Gingerdione, Terpenoide und Flavonoide. Alle diese Verbindungen haben antioxidative Aktivitäten, während einige von ihnen tumorhemmende, entzündungshemmende, schmerzlindernde, antimikrobielle und leberschützende Aktivitäten haben sollen.
Welchen gesundheitlichen Nutzen hat die „Wunderknolle“?
Die chinesische und indische Medizin kennt die vielseitige Anwendungsmöglichkeit der gelben Wurzel schon seit tausenden von Jahren. Es gibt aber mittlerweile auch viele westliche Studien zu den unterschiedlichsten Krankheitsbildern, die vielversprechende Ergebnisse zeigen. Wir haben nachfolgend einige Einsatzmöglichkeiten dargestellt. Selbstverständlich sind solche Aussagen immer mit Vorsicht zu genießen, da nicht jede Studie auf den Menschen übertragen werden kann. Uns persönlich ist es wichtig, im Ingwer wie auch im Kurkuma ein fast nebenwirkungsfreies Naturmittel zur Verfügung zu haben. Wundermittel gibt es nicht und jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Ingwer gegen Entzündungen
1-Dehydro-(10)-Gingerdion, ein Wirkstoff in Ingwer, soll entzündliche Gene regulieren, indem es den NF-κB-Signalweg hemmt. Wie NSAIDs (Aspirin und Advil) blockiert Ingwer die Aktivitäten von COX-Enzymen, welche von zentraler Bedeutung für die Regulation von Entzündungsprozessen sind, sowie die Produktion von entzündlichen Chemikalien wie Leukotriene und Prostaglandine. Darüber hinaus zeigen Zellstudien, dass es die Freisetzung von proinflammatorischen Zytokinen aus Makrophagen hemmt und somit das Serum CRP bei erkrankten Menschen reduziert wird. CRP ist ein Eiweißstoff und Bestandteil des Immunsystems. Liegt eine Entzündung, ein Gewebeschaden (z.B. bei Tumorerkrankungen) oder eine Infektion vor, steigt der CRP Spiegel an und gibt je nach Höhe Aufschluss darüber, wie schwer die Erkrankung ist. Sinkt nun der CRP-Spiegel, deutet es darauf hin, dass eine Behandlung Wirkung zeigt.
Ingwer als Schmerzmittel
Ingwer reduziert effektiv subjektive Schmerzberichte. Regelmäßige tägliche Einnahme der scharfen Knolle kann Muskelschmerzen bei gleichzeitigem Widerstandstraining und Laufen mäßig reduzieren. Es ist laut Studien genauso wirksam wie Diclofenac (ein NSAID-Schmerzmittel) zur Schmerzbehandlung, ohne zu Verdauungsbeschwerden zu führen. Da Diclofenac bei fast allen Menschen zum Teil irreversible Magenschäden auslösen kann, ist Ingwer eine wertvolle Alternative, um Schmerzen und Entzündungen zu bekämpfen. Eine Studie an Frauen mit ebenso starken Menstruationsschmerzen verglich die schmerzlindernden Eigenschaften der Knolle mit Ibuprofen und einem verschreibungspflichtigen NSAID und stellte fest, dass sie gleichermaßen wirksam waren. Eine andere Studie fand heraus, dass Ingwer genauso wirksam war wie ein gewöhnliches Triptan-Medikament, das zur Behandlung vieler Arten von Migräne eingesetzt wurde. Sowohl pulverisierter Ingwer als auch das Triptan linderten den Kopfschmerz innerhalb von zwei Stunden. Die Forschung legt auch nahe, dass regelmäßiger Verzehr von Ingwer dazu beitragen kann, bestimmte Schmerzen zu lindern, die mit rheumatoider Arthritis und Osteoarthritis einhergehen. Zudem kann die Ingwerknolle helfen, einige Nebenwirkungen, die mit der Einnahme von Schmerzmitteln einhergehen, zu vermeiden, wie diverse Magen- und Darm-Schäden.
Allergien und Asthma
Ingwer wird seit Jahrhunderten bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen eingesetzt. Auch Studien belegen, dass es eine gute Ergänzung zur medikamentösen Behandlung von Menschen mit allergiebedingtem Asthma darstellen kann. Es wurde beobachtet, dass allergische Reaktionen infolge der oralen Verabreichung seines Wirkstoffs Zerumbon positiv beeinflusst oder gar unterdrückt werden. Zudem zeigte sich eine verringerte Hyperreagibilität der Atemwege, die Einwanderung von Entzündungszellen ins Lungengewebe wurde verhindert und eine Verringerung der übermäßigen Schleimabsonderung wurde bewirkt. Darüber hinaus hemmt Ingwer die Kontraktion der glatten Muskulatur in den Bronchien, welche durch Acetylcholin (Transmitter für die Übertragung von Nervenimpulsen) hervorgerufen wird.
Ingwer fördert die Integrität des Darms
Die Vorgänge im Darmtrakt haben großen Einfluss auf entzündliche Prozesse im menschlichen Körper. Durch eine ungesunde Ernährungsweise wird die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, welche für die Flüssigkeits- und Nährstoffaufnahme zuständig ist, gestört. Dies hat eine erhöhte Aufnahme von bakteriellen Abfallprodukten in den Körper zur Folge. Besitzt die Darmflora zudem wenige Bakterien mit wenigen Entzündungsmarkern und liegt zusätzlich noch eine Kombination mit einer fett- und zuckerhaltigen Ernährung vor, wird das Risiko für chronische Entzündungen deutlich erhöht.
Welche Rolle spielt hierbei nun Ingwer?
Durch die Einnahme der scharfen Knolle sollen die entzündungsfördernden Enzyme direkt gehemmt oder ihre Bildung gar verhindert werden. Außerdem sei es förderlich für das Wachstum neuer Bakterienstämme. Gleichzeitig werden durch die Wirkstoffe im Ingwer schädliche Bakterienstämme abgewehrt. Dies geschieht möglicherweise durch Wachstumshemmung des Magenbakteriums Helicobacter pylori, welches für die Entstehung von Tumoren und Entzündungen verantwortlich ist, sowie durch Verringerung der Magensäuresekretion.
Weiterhin wurde die langfristige oder hochdosierte Anwendung von Aspirin und NSAIDs mit Magenschäden wie Läsionen, Geschwüren und anderen Störungen in Magen und Darm in Verbindung gebracht. Tierstudien bestätigen, dass Ingwer Magenläsionen reduziert. Die Forschung zeigt, dass seine Wirkstoffe helfen können, die Magenschleimhaut vor Schäden durch diese Medikamente sowie Alkohol und überschüssige Säureproduktion zu schützen.
Ingwer hilft bei Übelkeit und Erbrechen
Ingwer besitzt nicht nur gute Eigenschaften in Bezug auf den Aufbau einer gesunden Darmflora, sondern bietet darüber hinaus eine nicht-medikamentöse Linderung bei Übelkeit, z.B. während der frühen Schwangerschaft oder bei Reiseübelkeit. Des weiteren wird Ingwer seit Jahrhunderten als Magenmittel gegen Blähungen und Magenverstimmungen eingesetzt. Es trägt dazu bei, zusätzliches Gas aus dem Verdauungstrakt zu eliminieren. Es hilft, den Magen zu beruhigen und Durchfall sowie Übelkeit loszuwerden, indem es den Magen-Darm-Trakt verlangsamt. Eine frühe Studie deutete darauf hin, dass es somit bei der Behandlung von Übelkeit wirksamer sein könnte als das Medikament Dimenhydrinat. Ebenso hilft Ingwer bei Übelkeit und Erbrechen, welche als Nebenwirkungen von Medikamenten auftreten, einschließlich der Behandlung während einer Chemotherapie.
Eine besondere Bedeutung für die Vorgänge, die zu Übelkeit und Magenverstimmungen führen, kommt hierbei dem Glückshormon Serotonin zu. Da das Gehirn und der Magen-Darm-Trakt über den Vagusnerv eng miteinander verbunden sind und sich die beiden Nervensysteme sehr ähneln, ist der Körper in der Lage, Informationen – die zu ca. 90% vom Darm ausgehen – an das Gehirn weiterzuleiten. Kommt es nun durch eine entsprechende Ernährungsweise zu einer erhöhten Serotoninfunktion im Verdauungstrakt, wird der Vagusnerv überaktiviert und es entstehen Übelkeit und Erbrechen. Die Ingwerwurzel kann diesen Symptomen entgegenwirken, indem es eine Überaktivierung durch Hemmung der Serotonin-Funktion verhindert.
Die Auswirkungen von Ingwer auf Krebs
Häufig wird Ingwer als Gewürz oder in der traditionellen Medizin verwendet. Laut Studien hat Ingwer eine Anti-Krebs-Wirkung auf verschiedene humane Krebszellen wie die des Brust-, Eierstock, Prostata-, Gebärmutterhals und Darmkrebs sowie des nicht kleinzelligen Lungenkrebs. Unter anderem wurde untersucht, welche Auswirkungen Ingwer-Extrakt auf Tumor unterdrückende Gene hat. Dazu wurden die Probanden in 2 Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe wurde mit Ingwer-Extrakt behandelt, während die Kontrollgruppe schulmedizinisch behandelt wurde. Es zeigte sich, dass Krebspatienten, die mit Ingwer-Extrakt behandelt wurden, eine gesteigerte Ausprägung dieser Tumor unterdrückenden Gene hatten. Zudem blockieren seine Wirkstoffe 6-Shogaol und 6-Gingerol das Eindringen von Krebszellen und die Metastasenbildung. Die Ergebnisse der Studie zeigen außerdem, dass Konzentrationsbereiche von 50 µg/ml bis 80 µg/ml eine entscheidende Rolle bei der Unterdrückung gewisser schädigender Krebszellen spielen.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen wirken die Stoffe des Ingwer-Extrakts, anders als bei einer Chemotherapie, ausschließlich zytotoxisch (zellschädigend) auf Krebszellen und bereits geschädigte Zellen. Die gesunden Zellen des Körpers werden nicht angegriffen. Außerdem lindert Ingwer chemotherapieinduzierte Übelkeit.
Wirkung auf Herz und Gefäße
Zusätzlich zu seinen Wirkungen in Bezug auf Krebs unterstützen einige Studien die Annahme einer Schutzfunktion von Ingwer bei der kardiovaskulären Funktion (Herz und Gefäße betreffend) sowie einer Reihe anderer Krankheitszustände wie Diabetes, Demenz oder Asthma. Auf Grund der Ergebnisse aus Tiermodellen wurde berichtet, dass ein wässriger Ingwer-Extrakt eine dosisabhängige Abnahme des kardiovaskulären Blutdrucks bewirkte. Die Verabreichung oder der Verzehr von standardisiertem Ingwer-Extrakt verringerte unter anderem den Cholesterin-Wert bei Mäusen. In einem weiteren Modell mit Kaninchen, die mit einer hohen Cholesterin Diät und gleichzeitig mit Ingwer-Extrakt gefüttert wurden, führte die Verabreichung des Extrakts zu einer signifikanten Wirkung auf den Fettstoffwechsel sowie zu einem geringeren Grad an Arteriosklerose im Vergleich zu der Gruppe, die allein mit cholesterinhaltiger Nahrung gefüttert wurden. Die Lipidwerte (Lipide=fettähnliche Stoffe) waren wesentlich niedriger als bei der Kontrollgruppe. Darüber hinaus verringerte getrocknetes Ingwer-Pulver erheblich die Entwicklung von Talgzysten in der Aorta und den Herzkranzgefäßen von mit Cholesterin gefütterten Kaninchen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Konsum von Ingwer den Fettstoffwechsel verbessern kann.
Diabetes
Weitere Studien an Ratten lassen vermuten, dass Ingwer auch antidiabetische Wirkung hat und entsprechend bei der Bekämpfung von Diabetes wertvoll ist. Tiere, die mit Ingwer gefüttert wurden, zeigten eine bessere Glucosetoleranz und höhere Insulinspiegel im Blutserum als unbehandelte Ratten, was darauf schließen lässt, dass der Blutzuckerspiegel durch die Ingwer-Gabe gesteuert werden kann. Die Behandlung mit einem Ingwer-Extrakt führte zudem zu einer signifikanten Verringerung der durch Fructose hervorgerufenen Effekte wie Gewichtszunahme oder der mit Insulinresistenz verbundenen Hyperinsulinämie (erhöhte Insulinkonzentration im Blut).
Gibt es Nebenwirkungen?
Bei normalen Dosierungen sind so gut wie keine Nebenwirkungen bekannt. Bei hohen Dosierungen kommt es bei einigen Menschen zu Sodbrennen, Durchfall und Blähungen, die sich aber bei Verringerung der Einnahmemenge meistens wieder geben. Je mehr Wasser man mit dem Verzehr trinkt, desto geringer die Gefahr dieser Symptome. Festzuhalten ist: Alle Nebenwirkungen sind harmlos und maximal auf die Zeit der Einnahme beschränkt. Was für einen eine „zu hohe“ Dosierung ist, sollte jeder für sich selbst herausfinden. Einfach mit einer niedrigen Dosierung anfangen und langsam steigern.
Ingwer in die Ernährung einarbeiten
Verschiedene Formen von Ingwer können verwendet werden, um Lebensmittel zu würzen und bestimmte Arten von Schmerzen zu reduzieren bzw. gesundheitliche Effekte zu erzielen. Dazu gehören frische Ingwerwurzel, Ingwerpulver, kristallisierter (gezuckerter) Ingwer und Ingwersaft. Um Ingwer-Saft zu machen, wird etwas frischer Ingwer über einem starken Papiertuch zerkleinert. Die Schnitzel und somit der Saft aus der Knolle werden anschließend in dem Papierbündel vorsichtig über einer kleinen Schüssel ausgepresst.
Um Ingwer routinemäßig in die Ernährung einzubauen:
- Fügen Sie geschälten, frischen oder pulverisierten Ingwer zu Obst, Gemüsesmoothies und Shakes hinzu
- Geben Sie Ingwerpulver oder -saft zu Tomatensaft oder -suppe, zu Limonade oder heißem Tee bzw. Eistee hinzu
- Verwenden Sie frischen oder pulverisierten Ingwer in Pfannengerichten, Currys und Fleischmarinaden (verwenden Sie zuerst kleine Mengen)
- Geben Sie gehackten, kristallisierten Ingwer zu Cerealien, Fruchtsalaten und Frucht-Nuss-Müsli
Ideale Ergänzung zum Kurkuma
Wie sie hier nachlesen können, hat die gelbe Wurzel ein ähnliches Wirkungsspektrum wie die mit ihr verwandte orange Kurkuma-Knolle. Da beide durch unterschiedliche Wirkstoffe die Gesundheit positiv beeinflussen (Curcumin, Gingerol etc.), ist es sehr sinnvoll, beide regelmäßig gemeinsam einzunehmen. Leider gilt für beide, dass eine tägliche Einnahme in gewisser Dosierung für eine Wirksamkeit unabdingbar ist. Dies können die wenigsten alleine über ihre Ernährung abdecken. Eine gute Ergänzung ist daher die tägliche Einnahme von Nahrungsergänzungen in Kapselform.
Kauf von Ingwer- und Kurkuma-Kapseln
Achten Sie bei der Auswahl eines Kapsel-Produktes immer darauf, ob der Hersteller die Qualität und Reinheit seiner Produkte auch tatsächlich nachweisen kann. Dies gilt sowohl für konventionelle als auch für Bio-Produkte. Einen sehr guten Eindruck macht hier die Marke Mount Natural, die vollständig auf Rohstoffe aus China verzichtet und jede Charge in deutschen Labors auf Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide und Fungizide sowie Schimmelrückstände untersuchen lässt. Gerade bei schwer anzubauenden und zu lagernden Gewürzen werden häufig Schädlingsbekämpfungsmittel und Chemikalien eingesetzt, die Sie nicht täglich aufnehmen sollten! Besonders gefällt uns ein Kombinationsprodukt, welches Kurkuma und Ingwer enthält. Natürlich gibt es auch andere Anbieter die empfehlenswert sind.
Da Nahrungsergänzungsmittel im Vergleich zu Medikamenten nicht reguliert sind, sollten Sie einen möglichst vertrauensvollen Anbieter finden.
Hier ein paar Punkte, auf die Sie dabei achten sollten:
- Hat der Anbieter eine eigene, informative Webseite oder nur Amazon-Produkte?
- Ist es ein anonymer Webshop oder gibt es Informationen zu den Menschen hinter den Produkten? Sind diese vertrauenswürdig?
- Gibt es persönliche Kontaktmöglichkeiten wie eine Hotline?
- Sind alle wichtigen Produktinformationen transparent dargestellt?
- Werden keine Füllstoffe, Trennmittel, Magnesiumstearate o.ä. verwendet?
- Ist die Herkunft der Rohstoffe bekannt?
- Gibt es einsehbare Laboranalysen und Qualitätsbescheinigungen?
- Gibt es weitreichende Garantien, auch für angebrochene Dosen?
Studien:
„The Inhibitory Effect of Ginger Extract on Ovarian Cancer Cell Line; Application of Systems Biology.“ von Pashaei-Asl R., Pashaei-Asl F., Mostafa Gharabaghi P., Khodadadi K., Ebrahimi M., Ebrahimie E., Pashaiasl M.; Adv Pharm Bull. 2017 Jun;7(2):241-249. doi: 10.15171/apb.2017.029. Epub 2017 Jun 30.: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5527238/
„Effect of Zingiber officinale R. rhizomes (ginger) on pain relief in primary dysmenorrhea: a placebo randomized trial“ von Chen X. Chen, Bruce Barrett, Kristine L. Kwekkeboom; BMC Complement Altern Med. 2012; 12: 92. Published online 2012 Jul 10. doi: 10.1186/1472-6882-12-92.: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3518208/
„Gastroprotective Effect of Ginger Rhizome (Zingiber officinale) Extract: Role of Gallic Acid and Cinnamic Acid in H+, K+-ATPase/H. pylori Inhibition and Anti-Oxidative Mechanism“ von Siddaraju M. Nanjundaiah, Harish Nayaka Mysore Annaiah, and Shylaja M. Dharmesh; Evid Based Complement Alternat Med. 2011; 2011: 249487. Published online 2011 Jun 23. doi: 10.1093/ecam/nep060.: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3136331/
„Effects of a ginger extract on knee pain in patients with osteoarthritis.“ von Altman RD, Marcussen KC. Arthritis Rheum. 2001 Nov;44(11):2531-8.: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11710709